Rezension zu Q (ku) von Tatsuya Shihira

 


Schlagworte: Alien, mysteriöse Heldin, Waisenkinder, Invasion, Untergang, starker Held, Kräfte

Seit nunmehr zehn Jahren liegt die Welt bereist in Trümmern und ein mysteriöser Himmelskörper, Solaris, tauchte wie aus dem Nichts auf. Wurde Solaris aus einer anderen Dimension oder von Göttern gesandt, um die Menschheit zu betrafen?!Niemand weiß das so genau. Nur eines ist gewiss: Seit dem tauchen immer wieder gigantische Eier auf der Erde auf, aus denen binnen weniger Stunden gruselige Gigantomonstern schlüpfen! Monster, die alles und jeden um sich herum gnadenlos platt machen und die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen. Rem Serizawa kümmert sich rührend um eine Gruppe Waisen und versucht alles, um die Kinder vor Solaris und den Monstern zu schützen. Eines Tages rettet er ein süßes Mädchen aus den Klauen der Monster! Das süße Mädchen entpuppt sich als Monster(und Donuts)-fressendes Alien – und wird zur Gejagten aller Gruppen, die versuchen Solaris zu zerstören…

 

Was für eine Endzeitstory! 
Mit heftigen Monstern, Humor und einer süßen kleinen Protagonisten konnte mich der erste Band von Q (ku) packen und ich hatte viel Spaß beim Lesen gehabt. Den Manga hatte ich als Geschenk bekommen und wusste zuerst gar nicht worum es geht. 
Wir landen in einer zerstörten Welt, auf die immer wieder Monster herabfallen und es geht schlicht und einfach für viele ums Überleben. Unser Protagonist “Rem” ist gerade mal 22 Jahre alt und kümmert sich mit einem Mädchen zusammen um Waisenkinder. Über ihn erfahren wir erst im Laufe der Story etwas, aber nicht viel um eine klare Aussage zu machen. Es bleibt an der Stelle spannend.
Auf jedenfall hat er eine Vergangenheit und er begegnet auf einer seiner Touren dem kleinen Mädchen Q. Man sieht auf Anhieb, dass was nicht mit ihr stimmt. Und als sie eins der Monster auffrisst…tja, da fragt man sich, wer ist Q (ku)?
Zwischen vielen Actionszenen mit riesigen Explosionen, harten Waffen und grauenvollen Monstern, steht das kleine, süße fremdartige Mädchen im Kontrast. Ob sie ein Alien ist..oder irgendwas in der Art ist noch schwer zu sagen, zu ihr gibt es keine richtigen Anhaltspunkte. Eins wissen wir aber klar, sie liebt Donuts. Ihr ungewollter Retter, Helfer und Donut-Besorger Rem dagegen tritt mit schmuddeligen Kleidern und Augenklappe auf. Von ihm erfahren wir in kleinen Häppchen einen Teil seiner Story. Die beiden Protagonisten passen gut zusammen und die Kombination passt für humorvolle Momente. 
Nebenbei lernen wir noch ein paar weitere Charaktere kennen aus verschiedenen Bereichen, wie eine Organisation von Kämpfern, die sich um die Monster kümmern sollen. 
 
 
Auch wenn die Geschichte eher traurig und hart ist, passend für eine Dystopie, gibt es kleine lustige Momente, die alles etwas auflockern konnten und die Kombination Q + Rem ist sehr vielversprechend, sodass ich mich auf die nächsten Bände (hoffentlich werden es viele) freue! 

 

Action! Monster! Und ein kleines süßes, Donutverrücktes Ding, dass die Menschheit im einem aussichtslosen Kampf retten könnte. Ein cooler ScFi Shonen mit einer rasanten Erzählung, die neugierig auf mehr macht und unterhaltsam ist. Wird weiter gelesen!

 

P.S.: Die Geschichte wurde mit VIER Bänden abgeschlossen.  In Deutschland erscheint Band 2 Ende Oktober. 
 
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